• Altersfreigabe: ab 6 Jahren
• Dauer: 1h 43min
• Inhalt: Ungefähr ein Jahr später seit Elsa gekrönt wurde, hört sie auf einmal eine Stimme. Diese Stimme zieht sie wie magisch an. Und irgendwie fragt sie sich immer wieder ob das etwas mit ihren Kräften zu tun hat. Irgendwann kann sie dann nicht anders und folgt der Stimme. Mit Anna, Kristoff, Olaf und Sven im Gepäck sucht sie nach Antworten, denn ganz Arendelle ist in Gefahr.
Rezension: Ich hab nen Ohrwurm… „Into the Unknown“ 🙂 natürlich wird kein Film besser als der erste sein, aber ich bin überrascht wie gut der tatsächlich war. Man hat hier sehr viel die Elemente ins Spiel gebracht, was nicht schlecht ist. Auch wenn mir der Zusammenhang mit Elsa immer noch nicht ganz klar ist. Im großen und ganzen ist der Film ziemlich düster und nicht so verspielt wie Teil 1. Sprich er ist auch für Erwachsene nicht schlecht. Und obwohl ich kein Filmkritiker bin, ist mir ein Logikfehler aufgefallen:
(Kein Spoiler, sieht man im Trailer)
Als sie versucht über das Meer zu kommen fliegt sie hinein und wird dementsprechend nass. In einer Szene kurz darauf, immer noch beim Meer hat sie aber auf einmal trockene Haare!
Für alle die Wissen wollen welche Szene:
(ACHTUNG SPOILER AB HIER)
Die Szene in der Elsa mit dem Wassergeist (Pferd) über das Wasser reitet nachdem sie ihn gezähmt hat. Da hat sie auf einmal trockene Haare!
(SPOILER ENDE)
So nachdem ich mich fertig darüber aufgeregt habe kann ich die Sterne vergeben. Ich gebe
für einen Film der schön war, aber noch etwas besser ausgefeilt hätte sein können.
Eure Leseraupe,
Denise
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