• Autor: Kelly Oram
• Verlag: One
• ISBN: 978-3-8466-0098-6
• Seitenanzahl: 336
• Altersempfehlung: ab 14
• Klappentext: Val Jensen wird von ihrem Freund verlassen – weil sie mit dem Sex bis zur Ehe warten will. Als ihre Geschichte über YouTube viral geht, wird sie unter dem Namen Virgin Val landesweit bekannt. Das Chaos scheint perfekt, als schließlich Rockstar Kyle Hamilton vor ihr steht: Der Sänger der Boyband Tralse hat es sich nämlich zum persönlichen Ziel gemacht, sie zu verführen. Womit Kyle allerdings nicht gerechnet hätte: Val bereitet ihm ganz schönes Herzklopfen …
Inhalt: In V is for Virgin geht es um Val, die bis zur Ehe Jungfrau bleiben will. Allerdings nicht aus religiösen Gründen, sondern weil Val das Ergebnis einer Vergewaltigung ist. Als ihr Freund sie aufgrund ihrer Entscheidung verlässt, ist sie am Boden zerstört. Als sie vor der ganzen Schule eine Ansage macht und ein Video davon im Internet landet, wird Rockstar Kyle Hamilton auf sie aufmerksam. Der Weltstar, der mit seiner Band vor ein paar Jahren seinen großen Durchbruch hatte und seine Ausbildung auf der selben High School wie Val gemacht hat. Sein persönliches Ziel ist es Vals Entscheidung zu brechen. Und Val? Die lässt Kyle absolut kalt und sie konzentriert sich eher auf ihre neue Kampagne „V is vor Virgen“ und „A is for Abstinence“, die Leuten helfen soll für sich selbst einzustehen. Doch Kyle gibt nicht auf!
Rezension: Was ist wohl meine Meinung zu V? Schwer zu sagen. Die generellen Meinungen gehen sehr, sehr auseinander. Manche sagen, es ist ein mega buch, andere meinen nur „Auf gar keinen Fall lesen“ Ich gehöre wohl so zu der Mittelklasse mit Tendenz zu gut. Ich bin ein großer Fan von Cinder und Ella, aber das Buch war schlechter. Definitiv. Was jetzt nicht an Schreibstil oder so lag, sondern an eigentlich hauptsächlich an „Lücken“ der Geschichte. Zum Beispiel wurde mir Kyle zu unbekannt rübergebracht. Wenn man nämlich in Cinder und Ella genau liest, kommt er auch dort einmal kurz vor. Nämlich betrügt seine Freundin ihn mit Brian. Zumindest in Cinder und Ella, ich will jetzt nicht spoilern. Genervt war ich auch ein bisschen von Val. Sie war mir nicht zu 100 % sympatisch sondern eher mäßig wobei ich dann schon mit ihr warm geworden bin. Kyle kam mir für das Thema des Buches, also eine Lovestory, zu wenig vor. Es ging fast mehr um ihr Projekt wo sie Schmuck bastelt und versucht Leuten ihre Überzeugung zu erklären. Dann später fand ich es aber etwas übertrieben. Zu erfolgreich und zu viel Ruhm. Tja wie gesagt, das Thema wurde etwas verfehlt, aber immerhin hatte das Buch eine Message. Und ein mega Cover 🙂 Das Cover ist echt ein Traum! Passt auch super zur Cinder und Ella Reihe. Tja und letztendlich habe ich mich nach einer Weile für
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