• Autor: Kenzie Phoenix
• Verlag: BoD
• ISBN: 978-3-7494-6953-6
• Seitenanzahl: 560
• Altersempfehlung: ab 14
• Klappentext:
ZWEI WELTEN, VERBUNDEN DURCH DIE BRÜCKE DER TRÄUME
Nach dem Tod ihrer Mutter plagen die 16-jährige Aislinn nicht nur Albträume, sondern auch Sorgen um ihre geistige Gesundheit. Halluzinationen, Schlafmangel und Einsamkeit zehren das Mädchen zunehmend auf, als es bei einem ihrer nächtlichen Streifzüge auf einen Vertrauten trifft.
Den Mysterien der Traumwelt auf der Spur, findet Aislinn weitere Weggefährten. Gemeinsam wagen sie einen Blick über den Tellerrand der Realität, hinein in die samtschwarze Dunkelheit, der alle Träume entspringen.
Zeitgleich geschehen allerorts unerklärliche Dinge. Ängste schlüpfen in feste Formen. Weltuntergangsprophezeiungen fluten die Medien.
Denn: Nicht immer bringt Dunkelheit die hellsten Sterne und Träume hervor. Manche Dunkelheit giert nach noch mehr Finsternis …
Inhalt: Die 17 Jährige Aislinn hat schon immer lebhaft geträumt, doch ihre letzen Träume, Albträume wohlgemerkt, lassen sie an ihrer geistigen Gesundheit zweifeln. Als sie auf dem Friedhof, auf dem ihre Mutter liegt, auf Jason trifft, gerät ihre Welt gehörig ins Wanken und aus irgendeinem Grund will Caleb, dessen Eltern ihm immer Druck machen, auf einmal, dass Aislinn ihm Nachhilfe gibt. Als sie und Caleb auf einer Party in einen See stürzen, verstärkt sich ein Verdacht. Denn jede Nacht, wenn sie schläft, reist sie in eine Art Traumwelt. Zusammen mit Jason und Caleb macht sie sich auf die Suche nach Antworten und beginnt an sich selbst zu zweifeln…
Rezension: Kenzie Phoenix hat sich selbst übertroffen! Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl das ich „ein ungeschriebenes Drehbuch“ in der Hand und gelesen habe. das hört sich jetzt vielleicht komisch an aber ich weiß nicht wie ich es sonst erklären soll, aber etwas besseres fällt mir nicht ein… Auf jeden Fall wäre es gutes Filmmaterial. Ich liebe Aislinn! Sie war mir von Anfang an sympatisch und auch Jason und Caleb mochte ich. Auch wenn die beiden mir manchmal mit ihren Streitereien auf die Nerven gingen, aber das gehörte halt zu der Geschichte. Die Traumwelt hat mich sehr an die unendliche Geschichte erinnert was ich wirklich lustig fand. Interessant war auch das es keine einfache Geschichte war, also man musste auch ein bisschen mitdenken. Vielleicht erinnert es mich deshalb ein bisschen an das Filmkonzept… Trotz dieser Kompliziertheit (Kann man das so sagen?!) hatte ich persönlich keine Probleme der Geschichte zu folgen oder ähnliches. Auch am Schreibstil habe ich nichts auszusetzen. Und die Handlung erst! Wow ich schwelge auch nach einundeinhalb Wochen noch in diesem Traumfieber und das ist es was ein gutes Buch ausmacht. Und habt ihr euch schonmal das Cover angesehen? Marie Graßhoff hat wirklich gute Arbeit geleistet. Für ein rundum gutes Buch kann ich nur
geben. Danke an Kenzie die mir noch mehr geschickt hat als nötig. Ich hoffe euch hat die Rezi gefallen.
Eure Leseraupe,
Denise
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