• Autor: Tania Witte
• Verlag: Arena
• ISBN: 978-3-401-60588-3
• Seitenanzahl: 288
• Altersempfehlung: ab 14
• Klappentext: Zwei Jahre später freut sich Elli auf ihren Schulabschluss und hat sowohl Marilu als auch den Schwur vergessen. Doch dann findet sie die Kette in der Post. Der beiliegende Brief ist ein Hilferuf – und der Startschuss zu einem fiebrigen Roadtrip. Die Spur, die Marilu gelegt hat, bringt Elli und Marilus Bruder Lasse an ihre Grenzen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und allen wird klar: Marilu testet das Leben. Und Elli muss dafür sorgen, dass das Leben diesen Test besteht.
Inhalt: Als Elli einen Brief bekommt, der die Kette enthält welche sie vor Jahren einmal Marilu geschickt hatte, ist sie schockiert, denn Marilu hatte ihr geschworen das sie die kette nur zurückbekommen würde wenn sie gedenken würde sich was anzutun. Sie nimmt zu Lasse, Marilus Bruder, Kontakt auf um sich mit ihm zusammen auf die Suche nach Marilu zu begeben. Marilus Spuren folgend werden sowohl Elli als auch Lasse an ihre körperlichen und emotionalen Grenzen gebracht.
Rezension: Vorweg an alle: In dem Buch befindet sich eine Triggerwarnung. Leider ist die recht einfach zu übersehen, deshalb möchte ich das an dieser Stelle nochmal erwähnen. Also gut. Wo fange ich an? Ich denke am besten mit dem Schreibstil. Ich mag Tanias Schreibstil echt gerne. Er ist flüssig und angenehm zu lesen. Was man dazu sagen muss, ist das er gerade bei diesem Buch sehr kompliziert ist. Also wenn ihr euch schwer tut mit dem lesen, wenn der Schreibstil etwas schwieriger ist, wird das Buch vielleicht nicht das richtige für euch sein. Wie gesagt auch wenn ihr euch von bestimmten Themen getriggert fühlt. Kommen wir zu den Charakteren. Sowohl Elli als auch Lasse, als auch alle anderen waren sehr gut ausgearbeitet. Ich hatte das Gefühl das da noch ganz viele andere Infos waren die nicht erwähnt wurden. Ich finde es toll wie umgesetzt wurde das die Protagonisten so eine Tiefsinnigkeit hatten. Auch da merkt man wieder wie gut da vorgearbeitet wurde und wie gut alles ausgearbeitet ist. Sympathisch war mir vor allem Lasse. Mit Elli bin ich nicht zu 100 Prozent warm geworden. Mein größter Kritikpunkt ist aber dennoch das ende. Leider hatte ich mir das ein bisschen anders vorgestellt. Ich kann gar nicht so richtig sagen was es war, aber ich denke es lag vor allem daran das es mich verwirrt hat. Tja deshalb gebe ich letztendlich
Habt ihr das Buch gelesen? Und wenn ja, wie hat es euch denn gefallen?
Eure Leseraupe,
Denise
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