• Autor: Julie Chapel
• Verlag: Oetinger
• ISBN: 978-3-8415-0624-5
• Seitenanzahl: 320
• Altersempfehlung: ab 14
• Klappentext: Zimmer mit Aussicht auf mehr …
Ciao, Beauty and Lifestyle. Jessica kann es nicht fassen: Ihre Eltern schicken sie über den Sommer in das Hotel von Bekannten, damit sie dort als Zimmermädchen arbeitet. Jazz vermisst ihr freies Leben, und ganz besonders Marc … Dann nimmt Noah, der Sohn des Hotelbesitzers, sie mit auf einen Tauchgang. Schnell ist klar: Noah ist nicht irgendein Typ, sondern einer, dessen Berührungen Jazz wie Stromstöße durchzucken. Doch Beziehungen zwischen Mitarbeitern im Hotel sind streng verboten …
Inhalt: Jessica genannt Jazz ist sauer. Weil sie das letzte Schuljahr mit Partys und ihrem Freund Marc verbracht hat, anstatt zur Schule zu gehen, wurde sie nicht für die Abschlussprüfungen zugelassen. Außerdem redet ihre beste Freundin kein Wort mehr mit ihr. Damit noch nicht genug, zur Strafe schicken ihre Eltern sie nach Orange Beach um dort als Zimmermädchen zu arbeiten. Auf ihrem Weg dorthin begegnet sie Noah, der sie einfach küsst und verschwindet. Später stellt sich heraus das Noah der Sohn ihres neuen Chefs ist. Und er ist gemein und unfair Jazz gegenüber. Bis er ihr anbietet ihr Tauchunterricht zu geben. Und Jazz wieder den Jungen in ihm sieht der sie geküsst hat.
Rezension: Ich fand das der Klappentext einfach nur mega spannend klang. Leider wurde ich etwas enttäuscht. Es war zwar ganz nett für zwischendurch, aber aus dem hätte man noch sehr viel rausholen können. Der Schreibstil war so lala und ich hatte nicht das Gefühl mich hier im Kopf einer 18 Jährigen zu befinden sondern definitiv von jemand älteren. Die Idee finde ich super, auf sowas habe ich schon lange gewartet. Wie es aber umgesetzt wurde… eher grenzwertig. Meins war es jetzt nicht unbedingt. Ich hätte mir da noch mehr gewünscht was mir aber sehr positiv aufgefallen ist sind die Charaktere der Protagonisten. Abgesehen von dem ,das spielt sich doch nicht im Kopf einer 18 Jährigen ab, fand ich sie sehr realistisch gemacht. Ich habe die Wandlung die Jazz da durchgemacht hat super nachvollziehen können und auch Noahs Handlungen waren für mich zu 100% verständlich. Auch Nebencharaktere haben sich genial verhalten. Zum Beispiel Sunny die sich im laufe der Geschichte mit Jazz anfreundet. Es gab eine Stelle da war sie sauer auf Jazz und anstatt keine Argumente zu haben wieso, wie man es in einigen Büchern erlebt konnte man sie absolut verstehen. Abgesehen davon waren Noah und Jazz echt süß miteinender. Das Ende fand ich etwas kurz und ich glaube hier hätte eher ein Bad End gepasst, aber so war es auch nicht schlecht. Ich kann dieses Buch nur als „Zwischenlektüre“ empfehlen, also nichts unbedingt notwendig aber ganz witzig für zwischendurch. Ich gebe
für dieses Buch.
Eure Leseraupe,
Denise
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