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Rezension zu Fjella- ein Pferd wie Karamell und Gold

29. Dezember 2020

• Autor: Alexandra Link
• Verlag: Oetinger
• ISBN: 978-3-8415-0642-9
• Seitenanzahl: 224
• Altersempfehlung: ab 10
• Klappentext:
Fjellas Geheimnis 
Endlich, endlich wird Linas größter Traum wahr: Sie bekommt ihr eigenes Pferd! Die junge Haflingerstute Fjella ist wunderschön, und Lina und sie haben sofort eine tiefe Verbindung zueinander. Fast kommt es ihr vor, als könne Fjella jede ihrer Stimmungen spüren. Dann entdeckt Lina eine seltsame verhornte Stelle auf Fjellas Stirn, die mit jedem Tag zu wachsen scheint. Spätestens als sie bei einem denkwürdigen Ausritt die weiten Ebenen und schneebedeckten Gipfel einer ihr fremden Landschaft sieht, wird Lina klar: Ihr Pferd ist etwas ganz Besonderes. Doch das bekommen leider auch die Falschen mit … 
Wild, mystisch, voller Achtung für Tier und Natur

Hallo ihr Lieben! Heute gibt es mal wieder eine neue Rezension. Diesmal zu einem Kinderbuch das ich von der Autorin als Rezensionsexemplar bekommen habe. Ich danke schonmal vorab dafür. Wenn ihr wissen wollt worum es in Fjella geht und wie es mir gefallen hat dann seit ihr hier richtig. Viel Spaß mit meiner Rezi!

Inhalt: Ja, worum geht es denn in Fjella überhaupt? Es geht um das 13 Jährige Mädchen Lina welches eines Tages als Überraschung ein Pferd bekommt. (*Neid* 🙂 ) Natürlich ist Lina unglaublich glücklich über die hübsche Haflinger Stute, welche ihre Mutter, die by the way in nicht bei ihrer Familie sondern in Schweden wohnt und dort genau wie Linas Vater eine Therapiehundefarm betreibt, geschenkt bekommen hatte. Zusammen mit David, einem Hofgast, entdeckt sie kurz darauf eine komische stelle auf Fjellas Stirn die eine Art Schuppenflechte zu sein scheint, aber warum wächst diese Stelle und warum wird auch die Stute selber immer größer? Und wie soll Lina es schaffen ihren Bruder und den örtlichen Tierarzt von Fjella fernzuhalten, die eindeutig nichts gutes im Sinn haben?

Rezension: Genau. Jetzt wisst ihr mal so ungefähr worum es geht. Und ich denke wir alle haben eine kleine Ahnung worum es hier genauer gesagt gehen könnte. Also gut ich fang jetzt mal am Anfang an. Denn die ersten 20? 30? Seiten ungefähr ging mir alles etwas zu schnall. Es fängt gleich an und man muss das halt mögen aber ich war anfangs etwas überfordert. ich hätte da lieber ein paar mehr Seiten gehabt und das ganze wäre mir langsamer etwas lieber gewesen. Nach diesem Anfang wurde es aber viel besser. Es ging nicht alles schlag auf Schlag und man hat sich nicht überfordert gefühlt, aber es war auch nicht zu langsam und langatmig also ein perfektes Mittelmaß. Das hat mir schon mal sehr gut gefallen und auch der Schreibstil war eigentlich gut zu lesen. Etwas anderes das mich ein bisschen gestört hat war das Lina ihre Eltern teilweise mit Vornamen angeredet hat anstatt Mama und Papa zu sagen was ich ehrlich gesagt etwas komisch fand. Da musste ich mich auch erstmal dran gewöhnen. Ehrlich gesagt, als ich mich dran gewöhnt hatte war das Buch aus. Ups. Die Story selber hat mich ein kleines bisschen an Sternenschweif erinnert was ich mega schön fand, weil ich die Bücher als ich kleiner war geliebt habe. Zwischendurch hätte ich Linas Bruder gerne mal angebrüllt oder diesen Tierarzt auf den Mond geschossen. Und auch einige Wendungen haben mich schockiert. Aber das macht ein gutes Buch nunmal aus. Zwischendurch habe ich mir sehr schwer getan mich mich mit Lina zu identifizieren es wurde dann aber besser und das ist auch der ausschlaggebende Grund für die Bewertung. Ich wollte nämlich zuerst 3,5 Sterne geben aber habe mich letztendlich dann doch für die

4/5 Sterne

entschieden. Ich möchte wiederholt für das Rezensionsexemplar danken welches sogar signiert war und möchte für alle die gerne Pferde-Kinderbücher lesen eine Empfehlung aussprechen.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag!
Eure Leseraupe,
Denise

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