• Autor: Laura Kneidl
• Verlag: Piper
• ISBN: 978-3-492-70569-1
• Seitenanzahl: 400
• Altersempfehlung: ab 14
• Klappentext:
Das neue Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Laura Kneidl führt in die magische Stadt Edinburgh! Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent die Magie zu spüren. Daher betreut sie in der schottischen Hauptstadt ein Archiv für magische Gegenstände, die für Unwissende zum Risiko werden können. Eines Nachts trifft Fallon auf den geheimnisvollen Reed, mit dem sie sofort etwas zu verbinden scheint. Doch Reed hintergeht sie und entwendet einen magischen Gegenstand aus ihrem Archiv. Damit bringt er nicht nur Fallon in Bedrängnis, sondern auch die Einwohner Edinburghs in große Gefahr …
Inhalt: In „Das Flüstern der Magie“ geht es um die 19 Jährige Fallon, die magische Artefakte sammelt. Diese Artefakte können alle Möglichen Gegenstände sein und oft sind sie für die Menschheit gefährlich. Damit niemand verletzt wird, sammelt Fallon alles und bewahrt es zusammen mit anderen Leuten die das selbe tun, in einem Archiv auf. Es gibt zum Beispiel, einen nicht mordenden Dolch, einen Mantel der wenn man ihn trägt der Person gegenüber immer den zeigt den man am liebsten sehen möchte und unter anderem auch Tarotkarten die das ganze Leben auf den Kopf stellen können. Als Fallon auf Reed trifft kann er allerdings sie selbst durch den Mantel sehen. Als er kurz darauf in ein magisches Feuer rennt ohne sich einen Kratzer zuzuziehen wird Fallon misstrauisch…
Rezension: Ja. Was soll ich sagen. Nachdem viele geschrieben haben das Buch wäre ein Jahreshighlight für sie war ich unglaublich gespannt. Und wurde bitter enttäuscht. Denn ein Jahreshighlight ist es für mich definitiv nicht. Es war ganz nett hat sich zwischenzeitlich aber sehr stark gezogen. In dem ganzen Buch ging es nur um eine Sache und das hätte man in 200 Seiten erledigen können und nicht auf 400 Seiten ausdehnen müssen. Vor allem weil um Seite 100 etwas passiert wo ich mir nur dachte: „Nein, ernsthaft?!“ Das musste echt nicht sein. Ich finde die Idee an sich super, aber die Umsetzung war echt schlimm. Ich muss sagen das ich viel mehr erwartet hätte, da Laura Kneidl normalerweise mit einem grandiosen (der hier zweifellos vorhanden war) und geniale Umsetzung von sich überzeugt, aber hier… Letztendlich fand ich es aber nicht ganz katastrophal was hauptsächlich an der Ausarbeitung, der Idee und dem Schreibstil liegt. Deshalb gibt es letztendlich tatsächlich, nachdem ich lange nachgedacht habe
Keine Bestleistung, aber okay. Ich würde jetzt da ich es weiß das Buch weiter hinten auf meiner Wunschliste anstellen und es ist für mich weit entfernt von einem Jahreshighlight, aber lesbar.
Eure Leseraupe,
Denise
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