• Autor:Estelle Maskame
• Verlag: Heyne
• ISBN: 978-3-453-27063-3
• Seitenanzahl: 464
• Altersempfehlung: ab 13
• Klappentext:
Die 16-jährige Eden ist genervt: Sie soll den ganzen Sommer bei ihrem Vater verbringen, der eine neue Frau geheiratet hat. Immerhin wohnt er in Los Angeles, und so hofft Eden auf heiße Nachmittage am Strand und coole Partys. Nie jedoch hätte sie sich träumen lassen, was sie dort erwartet: nämlich ihr absolut unmöglicher neuer Stiefbruder, der 17-jährige Tyler. Der pöbelt sich durch die gepflegte Willkommensparty, beleidigt alle, inklusive Eden, und zieht türenschlagend wieder ab. Eden ist zugleich abgestoßen und fasziniert von ihm. Denn seine smaragdgrünen Augen verraten, dass irgendwo in ihm eine sehr verletzliche Seele ist, die sich mit extrem grobem Äußeren panzert. Und auch Tyler scheint wider Willen von Eden angezogen zu sein …
Inhalt: Eden ist verständlicher Weise überhaupt nicht begeistert den Sommer bei ihrem Vater und dessen neuer Familie verbringen zu müssen, aber sie hat keine andere Wahle. Ihre zwei jüngeren Stiefbrüder sind ja noch okay, aber Tyler, der älteste ist schrecklich. Er behandelt alle in seinem Umfeld wie Dreck und trinkt oder nimmt ununterbrochen Drogen. Es ist kaum auszuhalten, aber irgendwie fühlt Eden sich auch zu ihm hingezogen…
Rezension: Ich musste eine Weile überlegen was ich von diesem Buch halte, denn es gab Stellen die mir gut gefallen habe, aber auch Stellen die einfach unglaublich schlecht waren. Ich hab bei Tyler anfangs echt nicht durchblicken können, egal was ich gemacht habe. Der Start war gut und das Ende auch, aber die Mitte, eher nicht. Vor allem da war mir Tyler zu widersprüchlich und zu extrem. Im Buch wird gesagt das er nicht Drogen- /Alkoholabhängig ist, aber so oft wie er trinkt und Koks nimmt, kann das schon gar nicht mehr sein. Den anderen Part fand ich, aber wirklich stark. Das hat das schon wieder etwas hoch gebracht.Sprich: Es war ganz okay, aber auch nicht so gut
für ein Buch das noch sehr viel Luft nach oben gehabt hätte, sich aber noch gerettet hat.
Eure Leseraupe,
Denise
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