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Rezension zu Love Factually

27. Mai 2020

• Autor: Penny reid
• Verlag: Forever
• ISBN: 9783958185197
•
Seitenanzahl: 460
• Altersempfehlung: ab 16
• Klappentext: Die neue Serie der Smart-Romance-Queen Penny Reid!
Nachdem Janie Morris am selben Tag Freund, Wohnung und Job verloren hat, fragt sie sich wirklich, welchen fiesen Plan das Schicksal für sie vorgesehen hat. Zu allem Überfluss ist Quinn Sullivan, der äußerst attraktive Securitymann, auch noch Zeuge ihres blamablen Abgangs. Und läuft ihr danach ständig über den Weg. Wie ein Paar Schuhe, das man gerne hätte, sich aber nicht leisten kann. Doch das letzte, was Janie von ihm erwartet hätte, ist ein Angebot, das sie einfach nicht ablehnen kann.

Inhalt: Kurz nach dem sie sich von ihrem Freund getrennt hat, verliert sie auch ohne Grund ihren Job. Janie ist am Boden zerstört. Da hilft es auch nichts das sie von einem gut aussehenden Security Mann rausgebracht wird. Doch als sie ihn völlig betrunken in einem Club trifft und dann am nächsten Tag in seinem Bett aufwacht, bröckelt ihre Fassade. Und dann macht er ihr ein Jobangebot, bei dem sie einfach nicht nein sagen kann ohne zu wissen, dass Quinn ein Geheimnis hat, das ihr überhaupt nicht gefallen wird…

Rezension: Dieses Buch war einfach extrem trocken und oberflächlich. Keine tiefsinnigen Gespräche oder ähnliches und die Story war auch eher langweilig. Letztendlich war es die Protagonistin, bei der für mich nur die Beschreibung ihres Aussehens nicht gepasst hat, weil ich sie mir überhaupt nicht vorstellen konnte, die das Buch gerettet hat. Janie war super lustig und humorvoll. Ich mochte einfach wie sie durchs Leben ging. Fast immer gut gelaunt, Plappermaul das ständig unnützes Wissen von sich gibt. Quinn war eigentlich auch ganz okay nur am Schluss wurde er von der Oberflächlichen Story geschluckt. Der Schreibstil war auch ganz okay, aber nicht soooo toll. Letztendlich waren das beste die Protagonisten. Deshalb gebe ich

3/5 Sternen

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Ich hoffe euch hat die Rezension gefallen.
Eure Leseraupe,
Denise

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