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Rezension zu Die Tränenkönigin

24. Oktober 2020

• Autor: Jay Lahingh
• Verlag: Bookapi
• ISBN: 9-783982-148328
• Seitenanzahl: 360
• Altersempfehlung: ab 14
• Klappentext:
„Und auch wenn ich der Trauer nachgeben möchte, ist es die Seele meines Bruders, die ich retten muss.“
Manchmal ist der Tod nicht nur das Ende eines geliebten Herzens, sondern besiegelt zugleich dein Schicksal. Das muss Nava schmerzlich erkennen, als ihr Zwillingsbruder nach dem Tod ihrer Eltern verstummt. Eine Flucht aus Marenna scheint ihr einziger Ausweg und nur der fremde Jayden ist bereit, sie auf dieser Reise ins Ungewisse zu begleiten. Erst ein unglaubliches Angebot der Tränenkönigin gibt ihrem Weg eine Richtung. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach den Tränen, die nicht nur das Schicksal ihres Bruders, sondern das einer ganzen Welt für immer verändern könnten.
„Ich liebe den Regen, denn er macht deine Tränen unsichtbar.“


Inhalt: In dem Buch die Tränenkönigin von Jay Lahinch geht es um Nava die in Marenna lebt. Als ihre Eltern sterben ist der Schmerz so groß dass ihr Bruder  aufhört zu sprechen. Ihr Zwillingsbruder war nicht mehr selbst. Also läuft sie weg. Jayden ein fremder Junge ist der einzige den sie sich klammern kann. Sie heißt ins Ungewisse und erst als die geheimnisvolle Tränenkönigin ihr ein unglaubliches Angebot macht, macht sie sich auf die Suche nach den Tränen welche sehr großen Einfluss auf ihr Leben haben…

Rezension: ein wunderschönes Zitat aus diesem Buch ist: „ ich liebe den Regen, denn er macht deine Tränen unsichtbar.“
Dieses Zitat sagt viel über das Buch aus.Denn es wird wunderschön formuliert. Es gibt sehr viele wirklich wirklich schöne Zitate. Ich habe mich für dieses entschieden da es nicht Spoilern es steht nämlich hinten auf dem Buch drauf. Nava war mir sofort sympathisch. Ich konnte ihren Schmerz gut nachvollziehen. Es waren sehr viele sehr schöne Beschreibung drinnen. Das sagt einfach schon mal viel über die Autorin aus. Auch die Story war spannend obwohl man erst einmal hineinkommen musste. Schon vorher hat es mich ein kleines bisschen an das Märchen „die Schneekönigin“erinnert. Zwischenzeitlich war es auch so, aber es ist immer wieder abgewichen. Ich glaube aber, dass das Märchen zumindest ein Vorbild war. Alles in einem hat mit dieser Teil sehr sehr gut gefallen. Trotzdem kann ich nicht volle Punktzahl geben. Das Buch ist abwechselnd aus der ersten und der dritten Person geschrieben. Das ist irritierend. Schon bei den Büchern von Emily Bold ging es mir so. Hier war es nicht anders. Ich hätte lieber eine Entscheidung gehabt. Entweder erste oder dritte Person. Anderes ist schwierig. Deshalb ziehe ich einen Stern ab.

4/5 Sternen

Ich hoffe euch hat die Rezension gefallen.
Eure Leseraupe,
Denise

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