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Rezension zu best Friend Zone Vicky & Alex

1. Februar 2020

• Autor: Jennifer Wolf
• Verlag: BoD
• ISBN: 978-3-7504-2686-3
• Seitenanzahl: 310
• Altersempfehlung: ab 12
• Klappentext:
Für Vicky ist ihr bester Freund Alex alles, was sie zum Glücklichsein braucht. Doch während sie sich an der Uni zurechtfinden muss, wird Vicky etwas klar: Sie war so dumm, sich ausgerechnet in Alex zu verlieben. Aber sieht der in ihr nicht nur seine beste Freundin, die er wie eine Schwester liebt? Vicky überlegt, ihm ihre Gefühle zu beichten, doch dann erzählt ihr Alex von Lea. Er scheint von ihr total angetan zu sein und Lea lässt Vicky spüren, dass er ab jetzt zu ihr gehört.

Inhalt: Vicky und Alex sind seid sie denken können beste Freunde. Nun sind sie älter geworden und Vicky merkt das sich ihre Freundschaft zu verändern beginnt. sie verliebt sich in ihn… Oft spielt sie mit dem Gedanken ihm die Wahrheit zu sagen, kann sich aber nicht überwinden. Als Alex dann aber, von einem Mädchen erzählt mit dem er ausgehen will bricht für Vicky eine Welt zusammen. Gegen die attraktive Lea hat sie keine Chance. Durch sie hat Alex nicht mal mehr Zeit für ihre Freundschaft. Kann es trotzdem ein Happy End für die beiden geben?

Rezension: Was ihr hier seht, ist mein 2. Jahreshighlight 2020. Das Buch war so unglaublich gut, ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich fang mal beim Schreibstil an: Der war unglaublich gut. Ich musste wegen den Anspielungen und Witzen so oft lachen, ich hab gar nicht mehr mitgezählt. Die Filmanspielungen haben mir am besten gefallen. Die handlung habe ich so noch nie erlebt. Sie war absolut unvorhersehbar und spannend. Außerdem wurden einige wichtige Themen angesprochen. Allerdings so dezent, dass es nicht aufdringlich war. Die Protagonisten waren mir sofort sympatisch. Vor allem Joschi war toll und unglaublich lustig. Bei fast jedem seiner Sätze habe ich mich fast tot gelacht. Ich fürchte er hat sich im Laufe der Geschichte zu meiner Lieblingsfigur entwickelt. Toll war auch Vicky. Alex mochte ich nicht ganz so sehr, aber er war auch in Ordnung. Das Biest, Lea, konnte ich von Anfang an nicht leiden. Für diese definitive und klare Empfehlung gibt es:

5/5 Sternen

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!
Eure Leseraupe,
Denise

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